Selbstverteidigung und Kampkunst gehören mittlerweile zu den fest etablierten Formen körper- und bewegungsorientierter Gewaltprävention. In dem von mir konzipierten Modul folge ich einem ganzheitlichen Ansatz.
Es geht nicht vorrangig um das Erlernen von Techniken der Selbstverteidigung, sondern vielmehr um die Schulung der Selbstwahrnehmung, die Einschätzung von Konfliktsituationen, das Erlernen von neuen Reaktions- und Konfliktbewältigungsmustern in verschiedenen Alltagssituationen, den adäquaten und sozialverträglichen Umgang mit Wut und Aggression oder auch das Kennenlernen und die Kontrolle körperlicher Stärken und Kräfte in Partnerübungen.
Gegenseitiger Respekt und Wertschätzung und eine große Portion Humor stehen dabei immer im Vordergrund.
Zielgruppe: Schüler im Alter von 12 bis 17 Jahren.
Ziele und Methoden: